
Was als ganz normaler Arbeitstag in der Hausverwaltung begann, wurde für mich zum Wendepunkt – beruflich wie privat.
Als mein Vater verstarb, blieb nicht nur eine große Lücke in unserer Familie, sondern auch eine Vielzahl offener Aufgaben zurück: unklare Besitzverhältnisse, fehlende Unterlagen, kaum Struktur.
Ich war plötzlich nicht nur Verwalter, sondern Vermittler, Entscheider, Brückenbauer – zwischen Menschen, Meinungen und Millionen.
Diese Erfahrung hat mich geprägt.
Und sie hat mir gezeigt, wie sehr Erbengemeinschaften jemanden brauchen, der nicht nur versteht, was rechtlich und finanziell zu tun ist – sondern auch, was emotional auf dem Spiel steht.